Rechtsprechung
BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15 |
Volltextveröffentlichungen (13)
- rechtsprechung-im-internet.de
Art 6 Abs 1 GG, Art 14 Abs 1 GG, § 94 UrhG, § 97 Abs 2 S 1 UrhG
- IWW
§ 321a ZPO, Art. 103 Abs. 1 GG, Art. 14 Abs. 1 GG, Art. 6 Abs. 1 GG, § 139 Abs. 1 ZPO, § 97 Abs. 1 ZPO
- Wolters Kluwer
Sekundäre Darlegungslast des Anschlussinhabers zur Frage des Umfangs des selbständigen Zugangs von Personen zum Internetanschluss; Zumutbarkeit der Untersuchung des Computers der Ehefrau auf die Existenz von Filesharing-Software durch den Ehemann
- rewis.io
Anhörungsrüge: Sekundäre Darlegungslast des Internetanschlussinhabers hinsichtlich der Anschlussnutzung durch den Ehegatten
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Sekundäre Darlegungslast des Anschlussinhabers zur Frage des Umfangs des selbständigen Zugangs von Personen zum Internetanschluss; Zumutbarkeit der Untersuchung des Computers der Ehefrau auf die Existenz von Filesharing-Software durch den Ehemann
- rechtsportal.de
Sekundäre Darlegungslast des Anschlussinhabers zur Frage des Umfangs des selbständigen Zugangs von Personen zum Internetanschluss; Zumutbarkeit der Untersuchung des Computers der Ehefrau auf die Existenz von Filesharing-Software durch den Ehemann
- datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- anwalt24.de (Kurzinformation)
Abmahnungen wegen Filesharing erreichen immer mehr Haushalte
Verfahrensgang
- AG Braunschweig, 27.08.2014 - 117 C 1049/14
- LG Braunschweig, 01.07.2015 - 9 S 433/14
- BGH, 06.10.2016 - I ZR 154/15
- BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (6)
- BVerfG, 19.05.1992 - 1 BvR 986/91
Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen …
Auszug aus BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15
a) Die Bestimmung des Art. 103 Abs. 1 GG garantiert den Beteiligten eines gerichtlichen Verfahrens, dass sie Gelegenheit erhalten, sich zu dem einer gerichtlichen Entscheidung zugrundeliegenden Sachverhalt vor Erlass der Entscheidung zu äußern, und dass das Gericht das Vorbringen zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht (BVerfGE 86, 133, 144; BVerfG, NJW-RR 2004, 1710, 1712). - BGH, 24.02.2005 - III ZR 263/04
Anwendung des AnhörungsrügenG in Altfällen; Anforderungen an die Begründung einer …
Auszug aus BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15
Hingegen ist es nicht erforderlich, alle Einzelpunkte des Parteivortrags ausdrücklich zu bescheiden (BVerfGE 96, 205, 216 f.; BGH, Beschluss vom 24. Februar 2005 - III ZR 263/04, NJW 2005, 1432 f.). - BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94
Hochschullehrer
Auszug aus BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15
Hingegen ist es nicht erforderlich, alle Einzelpunkte des Parteivortrags ausdrücklich zu bescheiden (BVerfGE 96, 205, 216 f.; BGH, Beschluss vom 24. Februar 2005 - III ZR 263/04, NJW 2005, 1432 f.).
- BGH, 03.04.2014 - I ZR 237/12
Anhörungsrüge gegen die Entscheidung über eine Nichtzulassungsbeschwerde: …
Auszug aus BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15
Die Partei hat auch keinen Anspruch darauf, dass das Gericht sich in dem von ihr für richtig erachteten Sinn mit ihrem Vorbringen befasst (vgl. BGH…, Beschluss vom 7. Juli 2011 - I ZB 68/10, GRUR 2012, 314 Rn. 12 - Medicus.log; Beschluss vom 3. April 2014 - I ZR 137/12, MarkenR 2014, 343 Rn. 2 - BAVARIA). - BGH, 07.07.2011 - I ZB 68/10
Medicus. log
Auszug aus BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15
Die Partei hat auch keinen Anspruch darauf, dass das Gericht sich in dem von ihr für richtig erachteten Sinn mit ihrem Vorbringen befasst (vgl. BGH, Beschluss vom 7. Juli 2011 - I ZB 68/10, GRUR 2012, 314 Rn. 12 - Medicus.log;… Beschluss vom 3. April 2014 - I ZR 137/12, MarkenR 2014, 343 Rn. 2 - BAVARIA). - BVerfG, 11.05.2004 - 1 BvR 363/04
Versagung der Prozesskostenhilfe für Unterhaltsansprüche der Mutter eines …
Auszug aus BGH, 18.05.2017 - I ZR 154/15
a) Die Bestimmung des Art. 103 Abs. 1 GG garantiert den Beteiligten eines gerichtlichen Verfahrens, dass sie Gelegenheit erhalten, sich zu dem einer gerichtlichen Entscheidung zugrundeliegenden Sachverhalt vor Erlass der Entscheidung zu äußern, und dass das Gericht das Vorbringen zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung in Erwägung zieht (BVerfGE 86, 133, 144; BVerfG, NJW-RR 2004, 1710, 1712).